Das macht nun Frau von Grafenstein für mich. Inklusive eine jährliche Einladung zur Riesenrad-Fahrt mit Zuckerwatte auf der Herbschtmäss. Feuchttücher bringt Sie auch immer mit, um anschliessend meine klebrigen Finger von diesem süssen Zeug zu befreien! Es ist sehr schön, wie allumfassend und wohltuend sich eine wirklich gute Betreuung anfühlt!

Rund-um-Service mit Zuckerwatte

Meine Geschichte beginnt auf der «Herbschtmäss», wo ich, als Pate mit meinem 6-jährigen Göttimädli Riesenrad fahren wollte. Da standen wir nun am Start, nachdem wir für viel Geld unsere Fahrscheine gekauft hatten, und sahen zu den Kabinen ganz hoch oben. Uns beiden war ziemlich mulmig zu Mute. Monica, so heisst mein Patenkind, fasste mich fester an der Hand und flüsterte mir zu, dass ich mich nicht zu sorgen brauche, es würde schon alles gut gehen. Die Frau, die hinter uns mit einem kleinen Jungen stand, der ein «schampares Gnusch» mit seiner Zuckerwatte hatte, lächelte mir freundlich zu und nickte sehr verständnisvoll, so als wolle auch sie mir Mut machen.

Als die Kabinen stillstanden, stiegen die Fahrgäste auf der einen Seite aus und wir auf unserer Seite ein. Der Zufall wollte es, dass Monica, die Frau mit dem zuckerwatteverklebten Jungen und ich ein Kabinchen teilten, dass sogleich losfuhr, um uns unsere Stadt wunderschön von oben zu zeigen.

Die Frau hatte alle Hände voll zu tun mit dem Jungen, der sich als ihr Neffe Léon entpuppte, und dem mittlerweile die Zuckerwatte auch noch in den Haaren klebte. Als unsere Kabine am höchsten Punkt angekommen war, hielt das Riesenrad an, damit wir in Ruhe über Fluss und Stadt bis zum Horizont alles erkunden konnten. Wir begannen zu rätseln, wo Monica und ich wohnen. Und weil das beides viel zu weit weg war, begannen wir das Haus zu suchen, das ich vor kurzem von Onkel Max geerbt hatte. Ein Altstadthaus, unweit vom Riesenrad entfernt und durch seine eigene Fassade recht einfach zu finden. Monica, begann mich auszufragen, wieso ich nicht in diesem Haus wohne, wer denn jetzt darin wohne und so weiter. Es handle sich eben um ein Mehrfamilienhaus, in dem viele Mieter wohnten. Das sei ja an sich eine tolle Sache, nur gäbe es eben so viel zu tun mit Unterhalt, Bewirtschaftung und den Mietern und eigentlich hätte ich weder die Zeit noch das Wissen, mich um all das zu kümmern, erklärte ich ihr.

Und so gondelten wir wieder abwärts, um nochmals auf der anderen Seite hochzufahren und dann wieder runter. Bevor wir ausstiegen wandte sich die Frau mit dem zuckerwatteverklebten Léon, mit einem charmanten Lächeln an mich. Sie übergab mir eine klebrige Visitenkarte mit der Bemerkung, falls ich jemanden suchen würde, der solche Liegenschaften verwaltet, könne ich mich jederzeit gerne an sie wenden.

Mittlerweile habe ich keine aufwendigen und zeitraubenden Verwaltungsaufgaben mehr für das Haus von Onkel Max! Das macht jetzt Frau von Grafenstein für mich. Und dazu bekomme ich nun jedes Jahr eine Einladung zur Riesenrad-Rundfahrt mit Zuckerwatte auf der Herbschtmäss. Natürlich inklusive mitgebrachter Feuchttücher, um anschliessend meine klebrigen Finger von diesem süssen Zeug zu befreien! Das zeigt mir immer sehr schön, wie allumfassend und wohltuend sich eine tatsächlich gute Betreuung anfühlt!

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