Seit 6 Wochen wohnen wir nun in unseren wunderschön renovierten 4 Wänden, pünktlich auf den vereinbarten Termin konnten wir einziehen! Ja, so was gibt’s auch wenn man baut! Wir sind angekommen im Haus das uns wollte!

“Umbauen” – kann auch anders gehen!

1. Homebase

Kurz vor der Pensionierung keimte bei uns – nennen wir uns Anja und Alfred – der Gedanke, das grosse Haus im Leimental, welches wir mit unseren Kindern 25 Jahre bewohnt und belebt hatten, zu verlassen und uns zu verkleinern – und damit auch zu vereinfachen. Wir wollten dies tun, solange wir noch mögen, wer weiss was in 20/30 Jahren ist…. Viele Wochen und Gespräche später liessen wir den Gedanken Taten folgen. Wir waren der festen Überzeugung, dass es ja eh ewig dauern würde, bis wir das passende Objekt gefunden haben – war unser Anforderungsprofil doch nicht gerade bescheiden!

2. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Nach einem etwas harzigen Ausschlussverfahren fiel die Entscheidung bezüglich des zukünftigen Wohnortes dann relativ schnell. Es geschah, was niemand je gedacht hätte: der erste Treffer bei der online Suche hat uns derart angesprochen, dass wir einen 1. Besichtigungstermin vereinbarten. Die freundliche junge Dame, die geduldig alle vorgängigen Fragen von Anja am Telefon beantwortete, hatte sofort ein Gespür dafür entwickelt, was wir suchen und was für uns wichtig ist.

3. Constanze von Grafenstein

Das Haus sprach uns an und schien uns auch irgendwie aufzunehmen. Mit viel Fantasie und guten Ratschlägen konnten wir uns nun vorstellen, aus dem 1956 erbauten Haus ein Bijou zu gestalten. Das war der Moment, in dem Constanze von Grafenstein (CvG) in unser Leben trat.

4. Kopfentscheid

Nach der ersten Besichtigung verabschieden wir uns in die Sommerferien und versprachen CvG, «über die Bücher zu gehen» und uns möglichst rasch mit einer Entscheidung zu melden. Inzwischen hatten wir auch erste Zahlen und Eckdaten, welche uns rasch und professionell von CvG gegeben wurden, so dass wir eine gute Entscheidungsgrundlage hatten. Das tönt alles zu gut um wahr zu sein! Wir entschieden uns tatsächlich gegen das Haus!! Dabei spielten vor allem Überlegungen wie «es kann doch nicht sein, dass wir gleich das erste Haus, welches wir besichtigen, kaufen», oder « wir müssen noch viel mehr besichtigen, um vergleichen zu können». Der Mut hatte uns verlassen und wir sagten CvG ab.

5. Bauchgefühl

CvG war zwar überrascht, ging aber souverän mit diesem Entscheid um. Wahrscheinlich – wie wir im Verlauf der kommenden Zeit erfahren sollten – hatte sie von Anfang an gespürt, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen war. Sie bemühte sich und zeigte uns weitere Objekte und liess uns Unterlagen und Exposés zukommen. Nichts überzeugte uns. Was blieb, war jede Nacht und jeden Morgen dieses Gefühl von Anja, dass dieses Haus einfach passt und stimmig ist – zu uns gehört! Nach kurzer Überzeugungsarbeit an Alfred und nach einigen weiteren Hausbesichtigungen erhielt CvG erneut einen Anruf von uns!

6. «Das Haus bockt»

Natürlich gingen wir davon aus, dass es heisst «nett, dass Ihr Euch nochmals meldet, aber das Objekt ist mittlerweile leider verkauft». Nichts dergleichen geschah! Etliche weitere Besichtigungen hatte das Haus inzwischen über sich ergehen lassen, aber die Antwort von CvG war: «ja schön dass Ihr Euch meldet, das Haus bockt jetzt richtig, es will niemand anderen haben». Dann ging alles sehr schnell und wir kauften das Haus!

7. Schlaflose Nächte

Was? Ihr baut um? Wollt Ihr Euch das wirklich antun? Das klappt doch nie! Man weiss ja wie so was läuft! Solche und ähnliche Reaktionen hatten Anja und Alfred in ihrem Umfeld, entsprechend gross war die Verunsicherung. Machen wir wirklich das Richtige? Sollen wir unsere «Homebase» wirklich aufgeben? Sind wir mit einem Umbau resp. mit einer Kernsanierung nicht völlig überfordert? Sollen wir anstelle eines Umbaus das Haus einfach abreissen und neu bauen? Die Nerven von CvG waren ganz schön gefordert – schlaflose Nächte wohl auf beiden Seiten!

8. Es geht zur Sache

Unser Vertrauen in CvG und ihr zusammengestelltes Team war letztendlich ausschlaggebend und «we went for it». Wir waren überzeugt, dass hier ein Bijou entstehen würde – was sich auch tatsächlich bis zur letzten Bodenplatte und bis zum letzten Pinselstrich bewahrheiten sollte. Im November begann der grosse Umbau mit den Abbrucharbeiten. Man spürte, dass CvG und ihr Team mit viel Elan, Freude und Professionalität bei der Sache waren. Die Einzigen, die bei den regelmässigen Bauherrensitzungen auf der Baustelle skeptisch waren, waren Anja und Peter! «Was, hier sollen wir mal wohnen???» Auch in dieser Phase war von CvG Geduld und Nerven gefragt.

9. Step by Step

Doch das neue Haus wuchs, und damit unsere Vorfreude. Die Sitzungen schufen Vertrauen und Zuversicht. Alles wurde zwischen den Parteien und mit dem Team von CvG abgesprochen, alle arbeiteten Hand in Hand. Der Zeitplan wurde präzis eingehalten. Spontane Zusatzwünsche von Anja und Alfred flossen in die Planung mit ein und forderten die Flexibilität von CvG mehr als einmal heraus!

10. Ein herzliches Dankeschön….

…. an alle Beteiligten! Seit 6 Wochen wohnen wir nun in unseren wunderschön renovierten 4 Wänden, pünktlich auf den vereinbarten Termin konnten wir einziehen! Ja, so was gibt’s auch wenn man baut! Wir sind angekommen im Haus das uns wollte!

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